Im Rollstuhl: Sichtbar und unsichtbar
HandiCar-Sensibilisierungsprojekt am Maria-Hueber-Gymnasium
Kürzlich fand am Bozner Maria-Hueber-Gymnasium ein ganz besonderes Projekt statt: Die Schule lud die Sozialgenossenschaft „HandiCar“ ein, um anhand eines Rollstuhl-Parcours am eigenen Körper zu erleben, mit welchen Problemen körperlich beeinträchtigte Menschen täglich zu kämpfen haben.
Die Schülerinnen und Schüler mussten einen Slalom bewältigen, über eine kleine Wippe fahren, wenden und drehen, eine Tür öffnen. Sie waren jeweils im Tandem unterwegs, um sich gegenseitig zu unterstützen und zu helfen oder um nicht nach hinten zu kippen. Dann wurden die Rollen getauscht.
Die Rückmeldungen der Schülerinnen waren sehr positiv: „Es war sehr interessant, die Situation im Rollstuhl einmal selbst zu erleben“. „Mir wurde erstmals bewusst, dass du im Rollstuhl gleichzeitig unsichtbar und sichtbar bist: unsichtbar, weil unter der Sichthöhe der meisten Menschen, aber auch sichtbar, wenn du zum Beispiel ein Hindernis bist.“ „Es hat so leicht ausgeschaut, aber dann war es doch volle schwer, aber beim zweiten Durchgang ging es schon viel besser.“
Die Schülerinnen und Schüler mussten einen Slalom bewältigen, über eine kleine Wippe fahren, wenden und drehen, eine Tür öffnen. Sie waren jeweils im Tandem unterwegs, um sich gegenseitig zu unterstützen und zu helfen oder um nicht nach hinten zu kippen. Dann wurden die Rollen getauscht.
Die Rückmeldungen der Schülerinnen waren sehr positiv: „Es war sehr interessant, die Situation im Rollstuhl einmal selbst zu erleben“. „Mir wurde erstmals bewusst, dass du im Rollstuhl gleichzeitig unsichtbar und sichtbar bist: unsichtbar, weil unter der Sichthöhe der meisten Menschen, aber auch sichtbar, wenn du zum Beispiel ein Hindernis bist.“ „Es hat so leicht ausgeschaut, aber dann war es doch volle schwer, aber beim zweiten Durchgang ging es schon viel besser.“
Fotos © Hintner MHG