Ku.Fo!-Lab 2.0
Avatare im Virtual Space: Kultur-Forschungs-Lab 2.0
Am 5. Juli 2023 stellten die Kulturforschungs-Partnerinnen Heidi Hintner und Brita Köhler vom Museion das Südtirol weite Pionierprojekt der Ästhetischen Kulturforschung vor und bespielten den „Virtual Space“, den die PwC-Stiftung, die Kulturforschungsförderin, zur Verfügung stellte. Dabei kreierten wir unsere Avatare und bewegten uns wendig im für uns eingerichteten virtuellen Raum.
Foto © B. Köhler
Wir trafen uns gemeinsam mit den Teilnehmenden mehrerer Institutionen aus Deutschland über unsere Avatare, also digitale Abbilder unser selbst, in einem virtuellen Rondell, in einem Besprechungsraum und konnten Powerpoint-Dokumente, Fotos, Videos, Podcasts unseres Projekts überregional teilen. Wir machten neugierig auf unsere Kulturforschungsarbeiten, erzählten von unseren Lernschritten und der Zusammenarbeit mit den lokalen Zwergschulen und zeigten die kreativen, interdisziplinären Module auf, an denen wir während des gesamten Schuljahres 2022/2023 gearbeitet haben.
Wir erkannten das Potential dieses neuen und kollaborativen Austausches im „Virtual Space“ und sind davon überzeugt, dass digitale und virtuelle Kommunikationsformen in Zukunft ergänzende (nicht ersetzende) Möglichkeiten zu traditionellen Formaten sein werden. Im Mittelpunkt dieser Prozesse stehen Cokreativität, Gemeinschaftlichkeit und Partizipation.
„VirtualSpace“ von PricewaterhouseCoopers ist eine dreidimensional anmutende digitale Event- und Präsentationsplattform, die viele der Ku.Fo!-Anforderungen vereint, in der wir einander begegnen, uns austauschen und miteinander forschen können.
Im kommenden Schuljahr arbeiten wir weiter am Ku.Fo!-Projekt; dann wird es im Rahmen der Ausstellung „HOPE“ um das dritte Kapitel der MUSEION- Forschungsreihe „Techno Humanities“ gehen. Wir freuen uns schon!
Wir erkannten das Potential dieses neuen und kollaborativen Austausches im „Virtual Space“ und sind davon überzeugt, dass digitale und virtuelle Kommunikationsformen in Zukunft ergänzende (nicht ersetzende) Möglichkeiten zu traditionellen Formaten sein werden. Im Mittelpunkt dieser Prozesse stehen Cokreativität, Gemeinschaftlichkeit und Partizipation.
„VirtualSpace“ von PricewaterhouseCoopers ist eine dreidimensional anmutende digitale Event- und Präsentationsplattform, die viele der Ku.Fo!-Anforderungen vereint, in der wir einander begegnen, uns austauschen und miteinander forschen können.
Im kommenden Schuljahr arbeiten wir weiter am Ku.Fo!-Projekt; dann wird es im Rahmen der Ausstellung „HOPE“ um das dritte Kapitel der MUSEION- Forschungsreihe „Techno Humanities“ gehen. Wir freuen uns schon!