3. Klasse: MAMAN
Ein gelunges Projekt im Deutschunterricht
Die dritte Klasse hat das Projekt MAMAN wunderbar gestaltet.
„Maman“ zeigt, dass junge Menschen Lust haben, schreibend über unsere Welt und die Beziehungen in dieser Welt nachzudenken. Und sie wollen wissen, wie das geht und sich handwerkliches Können aneignen. Das lernen sie in der Schule. Der Schreibauftrag scheint zunächst einfach, aber ist groß: MAMAN. Mutter. Mama. Mami. Die Jugendlichen haben sich an den Maman-Geschichten versucht; entstanden sind junge, starke Texte, unbarmherzig ehrlich, persönlich und schön, manche kühl, andere emotional. Jeder Text hat eine Seele.
Neben der Lust, in der Klasse über Sprache und Literatur nachzudenken, erhalten die Schülerinnen und Schüler auch die Möglichkeit, im öffentlichen Raum – im Museion – ihre Texte anschaulich und klar zu lesen und zu inszenieren. In einem individuellen Sprechtraining haben sie gelernt, hinter einem Text zu stehen und diesen professionell nach handwerklichen Kriterien zu erarbeiten und lebendig vorzutragen.
Heidi Hintner
Ein besonderes Dank geht an Landesrätin Magdalena Amhof, die das Projekt großzügig unterstützt hat.
Vielen Dank für die jahrelange Unterstützung!
„Maman“ zeigt, dass junge Menschen Lust haben, schreibend über unsere Welt und die Beziehungen in dieser Welt nachzudenken. Und sie wollen wissen, wie das geht und sich handwerkliches Können aneignen. Das lernen sie in der Schule. Der Schreibauftrag scheint zunächst einfach, aber ist groß: MAMAN. Mutter. Mama. Mami. Die Jugendlichen haben sich an den Maman-Geschichten versucht; entstanden sind junge, starke Texte, unbarmherzig ehrlich, persönlich und schön, manche kühl, andere emotional. Jeder Text hat eine Seele.
Neben der Lust, in der Klasse über Sprache und Literatur nachzudenken, erhalten die Schülerinnen und Schüler auch die Möglichkeit, im öffentlichen Raum – im Museion – ihre Texte anschaulich und klar zu lesen und zu inszenieren. In einem individuellen Sprechtraining haben sie gelernt, hinter einem Text zu stehen und diesen professionell nach handwerklichen Kriterien zu erarbeiten und lebendig vorzutragen.
Heidi Hintner
Ein besonderes Dank geht an Landesrätin Magdalena Amhof, die das Projekt großzügig unterstützt hat.
Vielen Dank für die jahrelange Unterstützung!