4 Fragen 4 Antworten
Mit welchem Satz überzeugst du Mittelschülerïnnen, deine Schule zu besuchen? |
Was bedeutet das MHG für dich? |
Welche Lehrerïnnen wünschst du dir? |
Was war gut am Lockdown, was hast du aus der Corona-Krise gelernt? |
1. Komm ins Maria-Hueber-Gymnasium, denn das ist ein Ort, wo du individuelle Förderung bekommst und schnell Freundschaften knüpfen kannst!
2. Das Maria-Hueber-Gymnasium ist ein Ort, wo ich die Freude am Lernen gefunden habe, meinen Träumen ein Stück näher komme und Freundschaften geschlossen habe.
3. Ich wünsche mir Lehrpersonen, die geduldig und nett sind und bei denen ich merke, dass sie Freude am Unterrichten haben.
4. Ich fand es sehr spannend, dass ich mir selbst alles erarbeitet hatte, also Thema für Thema mit Hilfe der bereitgestellten Materialien durch die Lehrpersonen. Ich habe gemerkt, wie wichtig Bildung ist und vor allem wie wichtig soziale Kontakte sind.
(Weger Eva Maria)
1. Ich empfehle diese Schule, weil hier jede und jeder respektiert wird und es eine kleine Schule ist. Ich fühle mich hier sehr wohl.
2. Das Maria-Hueber-Gymnasium ist für mich eine Schule, in der ich viel lernen kann. Es ist eine Schule, die mir viele Wege öffnet.
3. Ich habe eine lange Liste, am wichtigsten ist mir aber, dass die Lehrpersonen viel Geduld haben, Sachen öfters erklären können und mit Freude und Motivation unterrichten.
4. Im Lockdown habe ich gelernt, selbstständig zu arbeiten und mir die Zeit gut einzuteilen. Ich konnte die Lehrpersonen bei Schwierigkeiten und Fragen immer kontaktieren, das war gut.
(Ricciardo Rizzi Ilenia)
1. In dieser Schule hast du die Chance, dich als Person weiterzuentwickeln und deinen Charakter zu stärken. Hier wirst du individuell gefördert.
2. Ich wünsche mir Lehrpersonen, die großen Wert auf Gerechtigkeit und Fairness legen, motiviert und engagiert sind und Lehrinhalte verständlich präsentieren können.
3. Das Maria-Hueber-Gymnasium bedeutet für mich Zusammengehörigkeit. Es herrscht hier eine freundliche, familiäre und warme Stimmung.
4. Ich konnte mich intensiver mit Dingen beschäftigen, die manchmal in der Hektik des Schulalltags links liegen blieben. Ich habe erfahren, dass alle Menschen verletzbar und auf vielen Ebenen miteinander verbunden sind. Auch offenbarte die Krise, wie wichtig Zusammenarbeit ist. (Oberkalmsteiner Alina)