"So ein cooler Workshop!"
DAY RAVE im ehemaligen Kraftwerk Alperia/St. Anton
Für die Maturantinnen begann das diesjährige Schuljahr mit einem außergewöhnlichen Bildungsangebot: Die Schülerinnen nahmen am Sonderworkshop DAY RAVE der kolumbianischen Künstlerin Isabel Lewis teil, das im leerstehenden Industriegebäude des Bozner Elektrizitätswerks St. Anton stattfand. Dabei intervenierte sie teils visuell, teils akustisch mit den Elementen Licht, Sound und Wasser.
Das Tanz- und Performanceprojekt bildete einen Teil der TECHNO Ausstellung im Museion. Klang – und darunter auch Techno – Architektur, Geräusche, Rhythmus und besonders das Licht waren dabei wichtige Elemente, um Tanz als Erleben von Bewegung und Energie zu präsentieren.
Brita Köhler führte die Maturantinnen durch den Workshop: performative Körper-Raum & Klang-Übungen sowie eine gemeinsame Reflexion über bestehende und zukunftsorientierte Energiemodelle spielten eine wesentliche Rolle. Die Schülerinnen konnten sich in spannenden Übungen selbst erfahren und durch spielerische Technologien zu einer experimentellen MEGA-POWER in Form von Sound kommen.
Ein interdisziplinäres Dialogfeld zwischen Kunst, Wissenschaft, Technologie und Gesellschaft. Der Workshop setzte sich mit Themen der Nachhaltigkeit, des Klimawandels und der Umwelt auseinander; die Agenda 2030 ist ein fächerübergreifendes Thema in der Maturaklasse.
Heidi Hintner und Karin Langebner begleiteten die Maturantinnen, die begeistert und ernsthaft mitarbeiteten. Das Thema Energie wird im Laufe des Schuljahres im Physik- und Philosophieunterricht weiter behandelt und vertieft; außerdem gibt es einen schulinternen Fotowettbewerb zum Thema Energie. Die besten Fotos werden auf der Website veröffentlicht.
Das Tanz- und Performanceprojekt bildete einen Teil der TECHNO Ausstellung im Museion. Klang – und darunter auch Techno – Architektur, Geräusche, Rhythmus und besonders das Licht waren dabei wichtige Elemente, um Tanz als Erleben von Bewegung und Energie zu präsentieren.
Brita Köhler führte die Maturantinnen durch den Workshop: performative Körper-Raum & Klang-Übungen sowie eine gemeinsame Reflexion über bestehende und zukunftsorientierte Energiemodelle spielten eine wesentliche Rolle. Die Schülerinnen konnten sich in spannenden Übungen selbst erfahren und durch spielerische Technologien zu einer experimentellen MEGA-POWER in Form von Sound kommen.
Ein interdisziplinäres Dialogfeld zwischen Kunst, Wissenschaft, Technologie und Gesellschaft. Der Workshop setzte sich mit Themen der Nachhaltigkeit, des Klimawandels und der Umwelt auseinander; die Agenda 2030 ist ein fächerübergreifendes Thema in der Maturaklasse.
Heidi Hintner und Karin Langebner begleiteten die Maturantinnen, die begeistert und ernsthaft mitarbeiteten. Das Thema Energie wird im Laufe des Schuljahres im Physik- und Philosophieunterricht weiter behandelt und vertieft; außerdem gibt es einen schulinternen Fotowettbewerb zum Thema Energie. Die besten Fotos werden auf der Website veröffentlicht.
Fotos: Karin Langebner