Fokus Medizin
4 Ärztinnen und 1 Arzt zu Gast in der Maturaklasse
Am 20. Jänner durften die Maturantinnen des Maria Hueber Gymnasiums fünf Ärztinnen und einen Arzt in ihrer Klasse willkommen heißen: die Gynäkologin Dr.in Monika Malleier, die Dermatologin Dr.in Ulrike Prugg, die Zahnärztin Dr.in Valentina Crepaz, die Primaria der Pathologie Bozen, Dr.in Esther Hanspeter, und den ehemaligen Primar der Neonatologie Bozen, Dr. Hubert Messner.
Nach einer kurzen Vorstellungsrunde und Beschreibung der medizinischen Themengebiete und Aufgaben im Plenum stellten die Schülerinnen in kleineren fachspezifischen Gruppen ihre Fragen. In der Kleingruppe war ein direkter und schöner Austausch möglich.
In einer lockeren und persönlichen Atmosphäre erzählten die Expert*innen vom Leben als Medizinstudent*in, berichteten vom harten Arbeitsalltag, von Erfolgen, aber auch von schwierigen Situationen, denen sie im Laufe ihrer Karriere begegnet waren. Klischees und Vorurteile konnten beiseitegelegt, andere auch bestätigt werden, wie z.B. das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf, das nach wie vor – in erster Linie für Frauen – ein heikles Thema ist.
Zentral war eine Aufforderung an die Maturantinnen, die vor allem die angehenden Medizinstudentinnen sehr ansprach: „Euch steht die Tür zur Welt offen! Nutzt diese Möglichkeiten, verfolgt euren Berufswunsch, es ist möglich!“
Die Maturantinnen waren sehr froh und dankbar für einen authentischen und ermutigenden Einblick in ein beeindruckendes, wenn nicht immer einfaches Berufsfeld.
Text: Greta Putzer
Nach einer kurzen Vorstellungsrunde und Beschreibung der medizinischen Themengebiete und Aufgaben im Plenum stellten die Schülerinnen in kleineren fachspezifischen Gruppen ihre Fragen. In der Kleingruppe war ein direkter und schöner Austausch möglich.
In einer lockeren und persönlichen Atmosphäre erzählten die Expert*innen vom Leben als Medizinstudent*in, berichteten vom harten Arbeitsalltag, von Erfolgen, aber auch von schwierigen Situationen, denen sie im Laufe ihrer Karriere begegnet waren. Klischees und Vorurteile konnten beiseitegelegt, andere auch bestätigt werden, wie z.B. das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf, das nach wie vor – in erster Linie für Frauen – ein heikles Thema ist.
Zentral war eine Aufforderung an die Maturantinnen, die vor allem die angehenden Medizinstudentinnen sehr ansprach: „Euch steht die Tür zur Welt offen! Nutzt diese Möglichkeiten, verfolgt euren Berufswunsch, es ist möglich!“
Die Maturantinnen waren sehr froh und dankbar für einen authentischen und ermutigenden Einblick in ein beeindruckendes, wenn nicht immer einfaches Berufsfeld.
Text: Greta Putzer
