Lisa Mauracher, Bozen
Für mich war bereits in der Mittelschule klar, dass ich einen Beruf ausüben möchte, bei dem ich mit Kindern arbeiten kann. Mein Wunsch war es immer, die Matura zu machen, um bei der späteren Berufswahl flexibler zu sein. Und diesen Traum habe ich mir dank des Maria-Hueber-Gymnasiums und meines intensiven Arbeitens und kontinuierlichen Lernens erfüllen können.
Das erste Oberschuljahr war für mich eine echte Herausforderung. Ich habe mich oft gefragt, ob ich mir nicht doch einen leichteren Weg aussuchen sollte. Rückblickend habe ich genau die richtige Schule ausgewählt. Eine Schule, in der die Lehrpersonen auf die individuellen Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler eingehen, die Jugendlichen unterstützen, motivieren und auch wirklich weiterbringen wollen.
Nach der Matura 2020 habe ich die Ausbildung zur „Fachkraft für Kinderbetreuung“ in der Berufsfachschule für Sozialberufe „Hannah Arendt“ absolviert. Nun arbeite ich bereits seit einem Jahr als Kinderbetreuerin im Landeskleinkinderheim von Bozen. Dieser Berufswunsch kam bei mir bereits im ersten Oberschuljahr auf, als wir im Rahmen des Unterrichts aus Humanwissenschaften das Landeskleinkinderheim in Bozen besuchten.
Während meiner Praktika in der Zeit am Maria-Hueber-Gymnasium hat sich für mich klar gezeigt, dass die Arbeit mit Kleinkindern genau das Richtige für mich ist und mir viel Freude bereitet. Beim Schreiben der Praktikumsberichte und der vorwissenschaftlichen Arbeiten habe ich viel lernen können; diese Fähigkeiten sind mir auch bei meiner Ausbildung zur Kinderbetreuerin sehr zugute gekommen.
Die Oberschuljahre waren eine sehr prägende Zeit, in der ich sehr gereift bin und viel fürs Leben lernen konnte. Besonders das kritische Hinterfragen, die Wissbegierde, die eigene Meinungsbildung, das Formulieren der eigenen Meinung und Durchhaltevermögen sind Fähigkeiten, die ich mir am Maria-Hueber-Gymnasium aneignen konnte. Meine Lehrpersonen haben mich stets unterstützt; ich schaue heute mit Dankbarkeit auf meine Oberschulzeit zurück.
Das erste Oberschuljahr war für mich eine echte Herausforderung. Ich habe mich oft gefragt, ob ich mir nicht doch einen leichteren Weg aussuchen sollte. Rückblickend habe ich genau die richtige Schule ausgewählt. Eine Schule, in der die Lehrpersonen auf die individuellen Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler eingehen, die Jugendlichen unterstützen, motivieren und auch wirklich weiterbringen wollen.
Nach der Matura 2020 habe ich die Ausbildung zur „Fachkraft für Kinderbetreuung“ in der Berufsfachschule für Sozialberufe „Hannah Arendt“ absolviert. Nun arbeite ich bereits seit einem Jahr als Kinderbetreuerin im Landeskleinkinderheim von Bozen. Dieser Berufswunsch kam bei mir bereits im ersten Oberschuljahr auf, als wir im Rahmen des Unterrichts aus Humanwissenschaften das Landeskleinkinderheim in Bozen besuchten.
Während meiner Praktika in der Zeit am Maria-Hueber-Gymnasium hat sich für mich klar gezeigt, dass die Arbeit mit Kleinkindern genau das Richtige für mich ist und mir viel Freude bereitet. Beim Schreiben der Praktikumsberichte und der vorwissenschaftlichen Arbeiten habe ich viel lernen können; diese Fähigkeiten sind mir auch bei meiner Ausbildung zur Kinderbetreuerin sehr zugute gekommen.
Die Oberschuljahre waren eine sehr prägende Zeit, in der ich sehr gereift bin und viel fürs Leben lernen konnte. Besonders das kritische Hinterfragen, die Wissbegierde, die eigene Meinungsbildung, das Formulieren der eigenen Meinung und Durchhaltevermögen sind Fähigkeiten, die ich mir am Maria-Hueber-Gymnasium aneignen konnte. Meine Lehrpersonen haben mich stets unterstützt; ich schaue heute mit Dankbarkeit auf meine Oberschulzeit zurück.