4 Fragen 4 Antworten

1. Klein aber fein.
2. Im Maria-Hueber-Gymnasium habe ich fünf Jahre lang meine Vormittage verbracht; es ist also im Moment mein Alltag und wird immer eine Erinnerung, voller Freude und vielleicht auch die ein oder andere Träne, sein.
3. Lehrpersonen, die den Schülerinnen und Schülern mit demselben Respekt begegnen, der ihnen entgegengebracht wird.
4. Der Lockdown hat mir rein schulisch gesehen nichts Gutes gebracht. Ich habe jedoch gelernt, mir die Zeit einzuteilen und flexibel zu reagieren, auch wenn ich das Lernen im Fernunterricht eher schwierig und stressig empfand. (Lea Pellegrin)

1. Das Maria Hueber Gymnasium bietet eine angenehme und motivierende Arbeitsatmosphäre.
2.Mir persönlich hat dieses Gymnasium einen Neuanfang ermöglicht. Die Umgebung und vor allem die Lehrpersonen unterstützen dich hier wunderbar und ermöglichen das gute Weiterkommen und individuelle Weiterentwickeln. Außerdem werden wir sehr motiviert und dazu gebracht, unsere Träume zu verfolgen.
3.Auf mich haben Lehrpersonen einen großen Einfluss. Ich finde es deshalb wichtig, motivierte und verständnisvolle Lehrerinnen und Lehrer zu haben. Um das eigene Wissen zu erweitern, ist ein Austausch zwischen Lehrpersonen und Schülerinnen essenziell und dies ist im MHG immer möglich.
4. Seit dem Lockdown habe ich mein Computerwissen und somit meine digitalen Kompetenzen erweitert. (Katharina Pellegrini)

1. In dieser Schule wirst du immer von den Lehrpersonen unter-stützt und respektiert. Die Meinungen der Schülerinnen sind sehr wichtig und sie werden berücksichtigt.
Die Lehrpersonen, die Sekretärin und die Direktorin sind immer sehr entgegenkommend und unterstützen dich.
2. Das Maria Hueber Gymnasium bedeutet für mich: immer unter-stützt werden. Das MHG ist eine kleine und gemütliche Schule, in der darauf geachtet wird, dass sich die Schülerinnen wohlfühlen und gut lernen können.
3. Ich wünsche mir Lehrpersonen, die uns beachten und beraten und mit denen wir über alle Themen frei und offen sprechen können. Ich wünsche mir Lehrpersonen, die uns verstehen und sich in uns hineinversetzen können.
4. Während der schwierigen Situation haben wir uns mit einer neuen Bildungsmethode beschäftigt, dem Fernunterricht, der mir sehr gut gefallen hat. Ich konnte mich selbst organisieren. Es war für mich kein Stress, sondern eine willkommene Neuigkeit. (Laura Montini)

1. Liebe Mittelschülerinnen, liebe Mittelschüler! Bist du neugierig? Bildest du dir gerne deine eigene Meinung? Setzt du dich gerne für dich und deine Mitmenschen ein? Dann bist du beim Maria-Hueber- Gymnasium genau richtig!
2. Das MHG bedeutet für mich Schule und gibt mir Sicherheit. Im MHG fühle ich mich gut aufgehoben, wie in einer kleinen Familie. Man kennt sich und weiß die anderen – Schülerinnen und Lehrpersonen – zu schätzen.
3. Ich wünsche mir eine gerechte, kritische, offene, freundliche, interessierte und respektvolle Lehrperson. Solchen Lehrpersonen folge ich viel lieber und leichter im Unterricht. Außerdem ist mir eine große Portion Humor wichtig, denn dadurch wird der Unterricht aufgelockert. Auch Strenge passt für mich. Eine Lehrperson sollte auch gerecht sein.
4. Durch die Corona-Krise ist mir so richtig bewusst geworden, dass ich bereits selbständig und selbstorganisiert arbeiten kann, was im Fernunterricht ein großer Vorteil war. Ich genoss es, meine Aufgaben nach meinem persönlichen Biorhythmus erledigen zu können; dadurch konnte ich auch meine Leistungen steigern. Aus der Corona-Krise habe ich gelernt, dass die sozialen Kontakte nicht durch soziale Medien zu ersetzen sind. (Lisa Waldthaler)

1. Das Maria-Hueber-Gymnasium ist eine kleine Schule; daher ist der Umgang und Austausch zwischen Lehrpersonen und Jugendlichen sehr eng und persönlich. Das hilft bei der Problemlösung sowie bei individuellen Anliegen.
2. Durch das MHG bin ich persönlich gewachsen und ich bin mir sicher, dass ich mich in einer anderen Schule anders entwickelt hätte. Im MHG wird neben der Vermittlung von inhaltlichen Themen auch an der persönlichen Reife gearbeitet und kognitive Fähigkeiten, wie kritisches Denken oder Kritikfähigkeit, sind hier sehr zentral.
3. Ich wünsche mir Lehrkräfte, denen ihre Schülerinnen und Schüler am Herzen liegen.
4. Durch den Lockdown und die daraus resultierende Umstellung auf den Onlineunterricht ist mir klar geworden, wie wertvoll der Präsenzunterricht eigentlich ist.
Außerdem habe ich den Lockdown genutzt, um fast vergessene Leidenschaften wiederzuentdecken. (Pia Sophie Von Musil)

1. Komm in das Maria-Hueber-Gymnasium! Dort erwarten dich gesicherte Unterstützung beim Lernen, ein guter Abschluss und gute Bildungschancen. Du wirst bei Schwierigkeiten nicht allein gelassen und du wirst bei persönlichen Anliegen ernst genommen und so weit wie möglich unterstützt.
2. Für mich ist das MHG ein wertvoller Ort. Er bedeutet mir viel, da ich dort nicht nur schulische Dinge, sondern auch meine Persön-lichkeit entfalten durfte. Dafür bin ich sehr dankbar.
3. Es braucht Lehrpersonen, die sich immer und immer wieder ganz bewusst mit den Jugendlichen auseinandersetzen, in ständigem Kontakt und Austausch mit ihnen stehen, Orientierung bieten und Rückmeldung geben. Eine äußere Struktur schafft eine innere Struktur. Deshalb finde ich es sehr wichtig, dass Lehrpersonen klare Anweisungen geben, klare Forderungen stellen und klare Grenzen setzen.
4. Es mag vielleicht komisch klingen, doch ich habe gemerkt, dass ich flexibler und gelassener geworden bin. Wie viel Kraft ich entwickelt habe – und eben genau wegen der Unsicherheit von außen. Ich denke, dass die Corona-Krise viele Menschen gezwungen hat, einmal zur Ruhe zu kommen und sich mit sich selbst zu beschäftigen. (Elena Bertagnolli)

1. Das Maria-Hueber-Gymnasium bietet eine familiäre Lernum-gebung, in der jede Schülerin und jeder Schüler von den Lehr-personen unterstützt wird.
2. Das MHG ist für mich ein Ort, der nicht nur ein Zuhause für meine schulischen Belange ist, sondern auch ein Ort, an dem ich zu der Frau werde, die ich zu sein verhoffe und die über sich hinaus-wächst.
3.Ich wünsche mir eine Lehrperson, die auf meine Wünsche und Stärken eingeht und mich auf meinem Weg hin zu einer engagierten und selbstständigen Frau begleitet.
4. Die Zeit des Lockdowns hat mir persönlich unheimlich viel ge-geben. Nicht nur, dass ich mich mehr mit mir selbst beschäftigen konnte und mit meiner Familie. Ich konnte und musste auch lernen, mit neuen Situationen umzugehen, flexibel sein und selbstständig lernen. (Eva Spornberger)

1, Das Maria-Hueber-Gymnasium ist für mich eine Quelle des Wissens. Es stellt für mich einen Raum zur Entfaltung und Weiter-bildung dar, in dem ich mich wohlfühle. Das MHG bildet einen Rahmen zur Entfaltung von Fähigkeiten, Talenten und Begabungen. Das Gymnasium hilft mir, mich selbst weiterzuentwickeln und meine persönliche Stimme in dieser Welt zu finden.
2. Wenn du ein Gymnasium besuchen willst, das dich nicht nur schulisch, sondern auch persönlich fördert, dann ist das MHG die richtige Schule für dich. Hier stehst du im Mittelpunkt und bist nicht nur eine Nummer im Register. Es wird auf dich eingegangen und du wirst gefördert.
3. Ich wünsche mir Lehrpersonen, die fair und respektvoll sind. Ich wünsche mir, dass Schülerinnen als Menschen angesehen werden, die immer Neues lernen und die Fehler machen dürfen – niemand ist perfekt, alle machen Fehler. Ich wünsche mir Lehrpersonen, die mit Freude unterrichten und ihre Stunden kreativ gestalten.
4. Ich habe durch den Lockdown erst so richtig zu wertschätzen gelernt, was es für ein Privileg ist, jeden Tag die Schule besuchen zu können. Erst als ich Zuhause mehr oder weniger eingesperrt war, ist mir aufgefallen, wie wertvoll die Zeit in der Schule für mich ist, auch wenn ich mich öfters gerne darüber beschwere. Nichtsdestotrotz habe ich durch die Krise gelernt, mir selbst Stoff beizubringen und mir Aufträge gut einzuteilen. Die Selbstständigkeit wurde sehr gefördert. (Franziska Kröss)

1. Im Maria-Hueber-Gymnasium wird dir nicht nur stumpf Wissen vermittelt, hier zählt vor allem die Individualität. Hier wird niemand in ein Muster gepresst, sondern jede und jeder darf sich frei entfalten und wird dabei von den Lehrpersonen unterstützt.
2. Das MHG ist für mich eine Möglichkeit, mich im Wissen und auf der Ebene der Persönlichkeit weiterzuentwickeln. Aber es ist auch ein Ort, an dem ich Freundschaften schließen kann.
3. Ich wünsche mir Lehrpersonen, die kompetent sind, ihren Beruf mit Begeisterung ausüben und diese Freude weitergeben und vermitteln können.
4. Im Lockdown habe ich gelernt, flexibler zu werden und mich auch auf Neues einzulassen. Ich habe aber auch gemerkt, dass gute Ergebnisse erzielt werden können, wenn alle an einem Strang ziehen. (Barbara Peterlin)